Theologie der Sprache der Septuaginta im Horizont des altgriechischen Schrifttums und Denkens
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Date
Authors
Dafni, Evangelia G.
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Publisher
Unisa Press
Abstract
Vom 3. bis etwa zum 2. Jh. v. Chr. wurden die Heiligen Schriften des Antiken Israel von jüdischen Schriftgelehrten vollständig ins Griechische übersetzt. Die in der Wiege des Hellenismus angefertigte alexandrinische Übersetzung, zu der auch die sogenannten Deuterokanonischen Schriften bzw. Anagignoskomena mit eingerechnet werden, sollte hellenistischen, intellektuellen und politischen Interessen für interkulturelle Verständigung, sowie den spezifisch liturgischen Zwecken der griechisch-sprechenden jüdischen Diaspora dienen.
Description
Keywords
Septuagint
Sustainable Development Goals
Citation
Dafni, EG 2009, 'Theologie der Sprache der Septuaginta im Horizont des altgriechischen Schrifttums und Denkens', Journal for Semitics, vol. 18, no. 2, pp. 434-457. [http://www.sasnes.org.za/SASNES_Journal_for_Semitics.htm]